Es befindet sich auf dem Grundstück namens Los Jarales, an den Hängen der Sierra de Moncarche in der Nähe des rechten Ufers des Arroyo de Friegamuñoz. Etwa 10 km von Alconchel entfernt. Es wurde kurz vor 1500 gegründet und seitdem erweitert, von seinem Ursprung, der aus einer in den Felsen gehauenen Kapelle bestand, bis zu seiner letzten Bauphase, in der ein Aquädukt über die Brücke gebaut wurde, die den Friegamuñoz überquert. Eine Kirche, Zellen und ein Speisesaal vervollständigen das heute fast in Ruinen liegende Gebäude inmitten einer natürlichen Umgebung von enormem ökologischem Wert und einzigartiger Schönheit. Dieses Kloster trennt die Gemeinden Villanueva del Fresno und Alconchel, die durch einen Aquädukt über dieses Ufer verbunden sind. Das Kloster de la Luz wurde 1501 von Fray Juan de Guadalupe errichtet. Es zeigt den strengen Grundriss der Franziskanerkonvente. Seine Kapelle ist in den Felsen gehauen. Neben ihr befinden sich der Glockenturm und die Herberge.